... die nicht mittels Schiffen fliehen konnte. Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Die überlebenden Kreuzfahrer fanden auf Sizilien eine neue Heimat. Dort hielten sie nicht nur die Erinnerung ...
... Kreuzzügen – daran teilnahmen. Die Kinderkreuzzüge setzten sich aus Armen, Alten, Jugendlichen, Frauen und Mitgliedern des niederen Klerus zusammen, die sich dem Armutsgedanken verpflichteten Anführern ...
... Welle ins Feld gezogen waren. Auch in den Heeren der zweiten Welle beteiligten sich Frauen und Kinder, Bauern und Kleriker, doch hoben sie sich in ihrer Zusammensetzung durch den höheren Anteil an Rittern ...
... Frauen und Kinder geschätzt, davon sollen bestenfalls zehn Prozent dem Adel oder der Ritterschaft angehört haben. Religiöse Motive lagen der Kreuznahme als Hauptantrieb zugrunde. Die Aussicht auf materiellen ...
... Theiss Verlag Stuttgart 1986
Frauen
Duby, Georges Heloise, Isolde und andere - Frauen im 12.Jahrhundert S. Fischer Verlag GmbH Frankfurt am Main 1997 ders. Mütter, Witwen, Konkubinen - Frauen im 12.Jahrhundert ...
... als reiner Frauen roman eingestuft, bis Umfragen verdeutlichten, dass Männer ebenso fasziniert von der Geschichte um die Hohepriesterin Morgaine sind, die König Artus und seine Ritter der Tafelrunde aus ...
... die sie zum Teil sehr modern wirken lassen. So ist etwa die Protagonistin Kriemhild die erste geschilderte Frauen figur, die ihr Schicksal nicht einfach hinnimmt, sondern selbst zu handeln beginnt. Das ...
... einzugehen, es gibt jedoch auch noch offene Punkte, die wir bis jetzt noch nicht abgearbeitet haben.
Ich möchte zunächst kurz auf die neuen Themenschwerpunkte eingehen.
Frauen im Mittelalte r
Frauen ...
... Betrug erlangte Liebe im Ruf stand, eine zerstörerische Energie zu sein. Nichtsdestotrotz übten Personen aller Stände diese magische Kunst bei Bedarf aus. Frauen wie auch Männer trieben Liebeszauber, wobei ...
... Inventarliste der Schatzkammer des Herzogs von Burgund aus dem Jahre 1455 anführt, sollte Frauen die Geburt eines Kindes erleichtern. Des Weiteren sollten manche Steine die Fähigkeit besitzen, Gift aufzuspüren. ...
... Ausformung vermissen lassen. Insgesamt schildert das Rolandslied eine reine Männergesellschaft. Während des gesamten dramatischen Verlaufs der Erzählung werden lediglich zwei Frauen am Rande erwähnt. Eine ...
... geschilderte Frauen figur, die ihr Schicksal nicht einfach hinnimmt, sondern selbst zu handeln beginnt. Das Werk behandelt den Niedergang des Burgunderreichs durch Kriemhilds Rache an Hagen, dem Mörder ...
... lassen. So bestand beispielsweise für schwangere Frauen das Verbot des Essens eines Hasenkopfs, da das Kind ansonsten mit einer Hasenscharte gezeichnet sein sollte. Auch die Haushaltsführung zeigte sich ...
... Frauen durchgeführt, sondern auch von angesehenen Ärzten, die über eine universitäre Ausbildung verfügten. Dabei zeigten sich sowohl die Personen, die sich mit der Heilung von Krankheiten beschäftigten, ...
...
Die Familie war in der gesamten Epoche des Mittelalte rs streng patriarchalisch organisiert. Jungen Mädchen wurde äußerste Sittenreinheit als Voraussetzung für Ehefähigkeit abverlangt, die dann bei Ehefrauen ...
Anlässlich der Eheschließung hatte der Bräutigam der Braut eine als Wittum oder auch Muntschatz bezeichnete Gabe zu überreichen.
Diese Leistung war als Verpflichtung im sozialen Leben etabliert und ...
... Auch sie beruhten auf Landschenkungen von Adligen, die im Gegenzug hohe Ämter erhielten. Ähnlich wie bei den Klöstern gab es Stifte, die nur Frauen offenstanden, wie auch solche, in denen nur Männer Aufnahme ...
Das mittelalte rliche Frauen bild wurde durch die Lehrmeinungen der Theologie und Philosophie verstärkt und gefestigt. Mit Verweis auf biblische Quellen folgerten die Theologen eine generell vorherrschende ...
... erwachsene Frauen gab es ab dem 4. Jahrhundert nicht mehr.
Ehe- und Familienrecht
Entscheidungsfreiheit bezüglich der Wahl des Ehepartners wurde der Frau grundsätzlich eingeräumt, jedoch benötigte ...
Die gesellschaftliche Stellung der Frau im Mittelalte r war generell unterhalb der des Mannes angesiedelt. Dieses Faktum galt für Frauen aller Stände, auch wenn die weiblichen Angehörigen des Adels oder ...