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Der Fernhandel im Mittelalter

Der Fernhandelskaufmann versorgte die oberen Schichten mit Luxusgütern. Im Zuge der aufkommenden Arbeitsteilung blieb der Kaufmann an seinem Wohnort und der Transport wurde von Spediteuren übernommen.

Neben dem Transport auf dem Seeweg erfolgte ein großer Teil aller Warenbewegungen über die Landwege. Zwischen Dorf und Stadt war dies unproblematisch, ein größeres Risiko stellte der Fernhandel dar. Hier winkte allerdings auch der erheblich höhere Gewinn. Diese Händler importierten Luxusgüter wie besondere Gewürze aus dem Nahen und Fernen Osten, begehrte Textilien wie Stoffe aus englischer Wolle sowie Rohstoffe wie Bernstein und Kupfer.

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Ebenso wie die obereren Schichten kannte auch die einfache Bevölkerung zahlreiche Feste, die standesabhängig gefeiert wurden. So richteten beispielsweise die Zünfte ihre eigenen, zumeist recht aufwendigen Feste aus.

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